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Slow Fashion – und wie ich meinen Überkonsum in den Griff bekommen habe.

Ich bin nicht perfekt. Es gab eine Zeit, in der ich jeden Tag Pakete entgegengenommen habe, da ich inmitten meiner Kaufsucht war. Ratenkäufe, Saisonkäufe und überzogene Konten wurden zur Normalität.


Heute bin ich schuldenfrei. Tolles Gefühl! Ich kaufe keinen belanglosen Krimskrams mehr und in Sachen Kleidung kaufe ich nur noch Lieblingsteile.


Was das heißt?

Sobald ich ein Kleidungsstück sehe, welches mir gefällt, überlege ich ganz genau, ob es wirklich ein Lieblingsteil werden wird. Wir kennen es alle, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten, doch wir tragen die Lieblingshose, Oberteil, Jacke, etc.. so oft es geht. Und der Rest? Versauert im Schrank. Das passiert mir nicht mehr. Ich spare viel Geld, habe mehr Platz und mehr Auswahl an Lieblingsstücken. Nichts bleibt mehr hängen, bis es auf dem Flohmarkt landet.

Genau darum geht es bei Slow Fashion! Wohl überlegt konsumieren. Qualität statt Quantität. Kaum eine Branche ist so schnelllebig wie die Fashionwelt. Wir produzieren allein dadurch unfassbar viel Müll. Verbrauchen viel zu viel CO2 und produzieren Unmengen von Waren, die eigentlich nicht notwendig sind. 

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und sollten uns und unser Handeln/Verhalten alle selber und absolut ehrlich hinterfragen. Hier geht es nicht darum, den Finger auf jemanden zu zeigen. Es geht darum, Probleme zu erkennen und sich zu verbessern. Denn wenn jeder einen kleinen Schritt in die richtige Richtung macht, ist der Welt und Umwelt viel gutes getan. 

Wir sollten uns bewusst werden, was es für die Umwelt bedeutet beliebig viel zu bestellen und ungewolltes easy zurückzuschicken.